8 Wochen im Shinto  -  meine ersten Erfahrungen

Erst mal was zu mir  -  mein Name ist Ansgar, ich bin 55 Jahre jung und habe seit gut 30 Jahren Probleme mit den Rücken, von Jahr zu Jahr mehr.

Hier meine Probleme als ich beim Shinto in Horrem angefangen habe:

• Gewicht: 186,6 Kg
• Größe: 185 cm
• mein Bio-Alter ist 80 Jahre
• starke Skoliose von der BWS bis zur HWS
• starke Probleme (taube Beine + starke, stechende Schmerzen) im Lendenwirbelbereich
• regelmäßige Probleme mit dem Ischiasnerv vom unteren rechten Rücken bis zur Kniekehle
• kribbeln in den Beinen und Füssen
• motorische Probleme im rechten Bein (auf rechtem Bein freihändig stehen ist nicht möglich)
• gut sichtbare Wassereinlagerung in den Füssen und in den Sprunggelenken
• Stehen und Gehen geht nur ganz, ganz kurz
• starke Wetterfühligkeit (Kopfschmerzen und Schwindel)
• Bluthochdruck (tägl. 2 Betablocker)

Vor ca. 5 Jahren habe ich wegen der Rückenprobleme eine 20%-ige Schwerbehinderung zuerkannt bekommen.

Dann kam der Februar 2020.

Ich habe in dieser Zeit (Lockdown) gut 36Kg „Corona-Speck“ zugelegt. Das und all die oben genannten Probleme haben mir dann irgendwann so richtig Angst gemacht.

Es musste was passieren   . . .

Ende April 2022 habe ich einen Termin im Shinto in Horrem gemacht.

Bei dem Informationsgespräch habe ich von all meinen Problemen berichtet. Dann haben Lukas und ich uns auf einen Probemonat geeinigt und nach 1 Woche war mir schon klar  -  das werde ich weiter machen.

Kim hat mit gute Tipps und Ratschläge zu der Veränderung meiner Ernährung gegeben.

Jonas, Lukas, Michelle und Daniel haben mir das Training an den Maschinen gezeigt/erklärt.

Das gute Erklären/das Einarbeiten an den Maschinen, die Ratschläge und die Infos der Mitarbeiter/Trainer funktionieren. Ich habe mich einfach daran gehalten und habe nun nach knapp 8 Wochen folgende Veränderungen erreicht, ohne Verzicht, ohne Heißhunger und ohne Fress-Flashs:

• Gewicht: 6,00Kg weniger
• mein Bio-Alter ist nun 76 Jahre =  4 Biojahre jünger geworden
• die Skoliose spüre ich nur noch selten
• taube Beine hatte ich in den letzten 4 Wochen kaum noch
• die Probleme mit dem Ischiasnerv sind spürbar weniger geworden (der Five-Zirkel hilft gut)
• meine Beine und Füße kribbeln nicht mehr
• ich kann wieder freihändig auf dem rechten Bein stehen
• die Wassereinlagerung in den Füssen und in den Sprunggelenken sind zurück gegangen
• ich kann wieder etwas länger stehen und gehen
• bei den letzten Wetterwechseln habe ich nichts von meiner Wetterfühligkeit gespürt
• mein Blutdruck ist nun Abends ca. 30min bevor ich die Tablette einnehme 121 / 72 bei einem Puls von 61

Alles hat sich schon nach nur 2 Monaten etwas verbessert. Ich muss also einiges richtig machen.

Ich esse nun anders, nichts Industrielles mehr, dafür Vollkorn, Rohkost, viel Eiweiß, Fisch, Gemüse und Obst.

Vermissen tue ich nichts, keine Pizza, keine Chips, keine Gummibärchen, keinen Süßkram, keine Pommes, keinen Zucker, kein Salz

Das ist jetzt schon ein ganz neues, ungewohntes, aber sehr angenehmes Lebensgefühl.

Ich trainiere 3x in der Woche  -  wenn es eben irgendwie geht (Mo, Mit + Fr) je 35 – 40 Minuten.

Etwas Rädchen fahren, dann in den eGym-Zirkel (Ober- und Unterkörper im Wechsel) und zum Abschluss etwas Dehnen im Five-Zirkel.

Ich fühle mich im Shinto richtig wohl und gut aufgehoben. Die haben immer ein offenes Ohr und sind immer für mich da und die nehmen sich immer Zeit für mich.

Nach nur 8 Wochen bin ich mir sicher, dass der Weg, den mir Kim, Michelle, Daniel, Jonas und Lukas gezeigt haben, der richtige für mich ist und dass ich mit deren Hilfe noch wesentlich mehr erreichen werde. Die unterstützen mich wo und wie sie können.

Auge in Auge im Studio, am Telefon und per Mail  -  die kümmern sich wirklich um mich und wollen, dass es mir bald wieder besser geht.

Auch motivieren die Mitarbeiter ständig durch gutes Zureden, durch erzählen eigener Erfahrungen, durch ´nen leichten Tritt in den Arsch  -  ich bekomme von jedem immer das, was ich brauche um weiter zu machen. Jeder der Trainer hat seine eigene Art mich anzutreiben. So wird es nie langweilig.

Aber nicht nur die Mitarbeiter (die Menschen) motivieren mich, auch die Super-HighTech-Trainingsmaschinen sind für mich jedes Mal eine neue Herausforderung - „ich gegen die Maschinen“.

Ach die Shinto-App motiviert und informiert mich. Darin finde ich alle Neuigkeiten zum Studio, zu den Kursen und zu meinen Trainingseinheiten.

Die Ergebnisse von den Inbody-Analysen kann ich auch in der App abrufen  -  tolle Sache.

Ich bin von dieser Technik immer noch fasziniert. Das ist absolut genial wie die Maschinen mich fordern und fördern.

Das Shinto in Horrem ist kein Fitness-Studio im herkömmlichen Sinne, auch keine Muckibude.

Franko hat einen schönen ruhigen Ort geschaffen, an dem man mit Hilfe von hoch qualifizierten und motivierten Trainern, mit HighTech-Maschinen, unter Gleichgesinnten viel für seine Gesundheit, seinen Körper und seine Seele tun kann.

Ich denke, dass ich mit Hilfe von Kim, Michelle, Daniel, Jonas und Lukas (und den HighTech-Maschinen) im Shinto noch einiges an Gewicht verliere und auch gesünder und „jünger“ werde.

Vielen lieben Dank   . . .

Kim, Michelle, Daniel, Jonas, Lukas & Franko

Auf eine hoffentlich noch lange gemeinsame, erfolgreiche Zeit.

Mit sportlichem Gruß

Ansgar

PS: Vielen Dank auch an Sabine & Werner.